Ich heiße Diane und hatte schon seit meiner Kindheit Probleme mit meinen Zähnen. Damals war die Lösung einfach: die schlechten Zähne wurden gezogen. Um die restlichen Zähne in Position zu halten, wurde vorne ein Metallbügel mit Häkchen befestigt. Die Folge: Nach einigen Jahren begannen die Zähne erneut zu verfaulen. Vor 30 Jahren wurde die rechte Seite entfernt und durch eine kleine Brücke mit vier künstlichen Zähnen ersetzt. Vor 20 Jahren folgte dasselbe auf der linken Seite.
Soweit so gut – bis vor etwa drei Jahren. Da trat eine Parodontitis auf, und beide Brücken begannen sich rasch zu lockern. Dauerhafte Entzündungen und eine auffällige Lücke brachten mich in die Wartezimmer von drei Zahnärzten. Die immer gleiche Antwort: besser putzen.
Doch das half mir nicht weiter – das Problem wurde schlimmer. Durch einen Freund, der ebenfalls zahnmedizinisch betreut wird – in der Wellness Kliniek bei Dr. Jan Van Dijck – kam auch ich dorthin.
Erster Termin: 18. Oktober 2024
Schon beim Betreten der Klinik spürte ich Ruhe und Vertrauen. Die Umgebung, in Weiß- und Rosatönen gehalten, wirkt beruhigend. Das freundliche Personal am Empfang erklärte mir, dass sich die Zahnarztpraxis im dritten Stock befindet. Das „Wellness“-Gefühl ist hier nicht nur ein Name – ich hatte sofort das Gefühl, dass man sich hier wirklich um mich kümmern wird.
Dr. Van Dijck untersuchte mein Gebiss, machte einige Fotos und erklärte mir sehr klar, was zu tun sei. Er versicherte mir, dass er die Parodontitis behandeln könne, aber eine vollständige Entfernung aller Oberkieferzähne notwendig sei. Seine ruhige Art und Professionalität gaben mir das nötige Vertrauen. Es war medizinisch notwendig und würde auch ästhetisch eine Verbesserung bringen.
Abdrucknahme: 14. Februar 2025
Es wurden zwei Abdrücke im Abstand von ein paar Stunden gemacht, danach ging es noch kurz ins Labor für ein zusätzliches Röntgenbild.
Zahnentfernung: 21. Februar 2025
Natürlich hatte ich Angst vor den Schmerzen, aber die Vorstellung, endlich keine Entzündungen mehr zu haben und ein schönes Lächeln zu bekommen, gab mir Mut. Dr. Van Dijck betäubte sehr professionell – es tat kaum weh und die Wirkung war schnell spürbar. Ich hörte nur das Schleifen und Ziehen, dann wurden die Wunden vernäht und die provisorische Prothese eingesetzt.
Ein großes Dankeschön an Assistentin Magda, die sich so rührend um mich kümmerte und mir während der Behandlung Mut zusprach. Auch Noëlla war da, half mir nach der Behandlung zur Ruhe zu kommen und war sehr einfühlsam.
Die Tage nach der OP und der Heilungsprozess
Als die Betäubung am Abend des 21. Februar nachließ, kamen natürlich Schmerzen – aber sie waren auszuhalten. Ich nahm nur zweimal ein Schmerzmittel. Die provisorische Prothese passt recht gut. Das Einsetzen und Herausnehmen braucht etwas Übung. Ich reinige sie morgens und abends mit Parodontax, mittags nur mit Wasser – das fühlt sich jedes Mal sehr angenehm an. Ich spüre, wie es jeden Tag besser wird. Die rechte Seite heilt schneller als die linke. Die Fäden lösen sich von selbst auf, was etwas unangenehm ist. Ich putze sehr vorsichtig. Suppe kann ich gut essen, belegte Brötchen tunken und den Belag klein schneiden. Ich kaue eher auf der rechten Seite, um die linke zu entlasten – hoffentlich wird das bald besser.
Heute ist der 11. März. Am 28. März fahre ich mit meinem Freund nach Genk, der ebenfalls in Behandlung bei Dr. Van Dijck ist, um die Wundheilung und die Fäden kontrollieren zu lassen.
Die nächsten Schritte:
- Einsetzen der Implantate: 20. Juni
- Freilegung der Implantate: 25. September
- Abdrucknahme für die finale Prothese: 10. Oktober
Ein beeindruckender Weg liegt vor mir – ich werde regelmäßig darüber berichten!
Ein großes Dankeschön an Dr. Jan und das gesamte Team: freundlich, einfühlsam, professionell und mit echter Hingabe für die Patienten. Hier wird man mit einem Lächeln empfangen und stets gefragt, ob man etwas braucht. Tausend Dank – ich habe mich wie eine Königin gefühlt!
